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zur Zeit: BITTE DIE AKTUELLEN INFORMATIONEN AUF DER HOMEPAGE oder S-MEDIEN BEACHTEN -- ZUR ZEIT SIND UNREGELMÄSSIGE ÖFFNUNGSZEITEN À JOUR, DANKE !!
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Wann : Öffnungszeiten:
- Montag bis Mittwoch & Sonntag siehe Programm
- Donnerstags 20.00 - 01.00
- Freitags 20.00 - 04.00
- Samstags 20.00 - 04.00
WO :
am: Bahnhof- Hardbrücke-Helsinki
an der geroldstrasse 35 - 8005 züri
LINK Laufen & Anfahrt MAP
WIE :
Bus-Linien:Nr.33 /Nr.72 /Nr.54
(bis station Bahnhof hardbrücke)
S-Bahn-Linien Station Bahnhof Hardbrücke:
Nr. S3 /S5 /S6 /S7 /S9 /S12 /S15 /S16
Tram-Linien:
Nr. 4 (station schiffbau)
Nr. 8 (station bahnhof hardbrücke)
Nr. 13 (station escher-wyssplatz).
Anfragen für:
shows / veranstalungen auf-- ahoi(ät)helsinkiklub.ch
für Weiteres: -- bruecke(ät)helsinkiklub.ch
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Zwei Mal
Das Duett
mischgewebe
schon auf den draussen-brettern vor zig hundert menschen herzen geglättet und immer noch cineastisch und virtuos mit traum-pop-melodien am umgehen.
nun aber, das duo geht in eine pausa, noch zweimal in die nacht, samstag, sonntag. am montag wird was fehlen.
Dabei
Lev Tigrovich
aka Janos Mijnssen & Xenia Wiener wollten mal eine Oper mit vielen Synthies über die Achtziger in Ungarn vor dem Fall der Sowjetunion schreiben. Doch dann kam die Pandemie – die Oper wurde nie aufgeführt, die Musik, zum Glück, ist geblieben.
Disco-Kracher, Pathos-Balladen und rumpligen Ohrwürmer.
Lev Tigrovich ist Drama Pop mit Augenzwinkern und Plot Twists.
***
Drei Preise, Du Wählst.
28.- 23.- 33.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
***
Zwei Mal
Das Duett
mischgewebe
schon auf den draussen-brettern vor zig hundert menschen herzen geglättet und immer noch cineastisch und virtuos mit traum-pop-melodien am umgehen.
nun aber, das duo geht in eine pausa, noch zweimal in die nacht, samstag, sonntag. am montag wird was fehlen.
Dabei
Lev Tigrovich
aka Janos Mijnssen & Xenia Wiener wollten mal eine Oper mit vielen Synthies über die Achtziger in Ungarn vor dem Fall der Sowjetunion schreiben. Doch dann kam die Pandemie – die Oper wurde nie aufgeführt, die Musik, zum Glück, ist geblieben.
Disco-Kracher, Pathos-Balladen und rumpligen Ohrwürmer.
Lev Tigrovich ist Drama Pop mit Augenzwinkern und Plot Twists.
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Drei Preise, Du Wählst.
28.- 23.- 33.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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........ da schau her was die Katze rein-gebrungen hat: Das Trio from Hell bittet zur beschleunigten Fondue-Verdauung mittels Hüpftanz im Kutterchen. Soul, Country, Polka und deren tanz-induzierende Dunstkreise.
Einige hundert Male hat das schon ganz gut geklappt damals im frühen 21. Jahrhundert mit Aad Hollander am Schlagwerk. Die Edition 2024 mit Bice Aeberli, Claudio Strüby und Heinz Rohrer am Start freut sich auf einen Schwenk in den alten Hafen.
Hinkommen zum Weggehen, oh du Tanzbein.
so auch wie darum heut in der kurve;
vinylzauberer; *sugar daddy of syncopation DJ CROWNPROPELLER
zuckerguss mit Jump, Jazz, Jive höhen..............
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21.00 bar&tür-lässlich
15.- / 20.- / 25.- du wählst.
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Die Residenzi der Krew Dizzi am und letztendlich an einem Sonntag im Monat auFm Kutter.
Zum
16
Mal Willkommen
Die Bande:
Hätten sie damals gewusst, was der Kreis 5 so mit sich bringt, hätten sie sich vielleicht District Nine oder einfach Schlieren genannt. Aber der Name zeugt eben von langer Freundschaft. Gemeinsam über Jahre auf der Suche nach etwas Freiheit. Deshalb verzichten wir auf Genre-Bezeichnungen, weil die Überraschung ist immer noch die beste Schublade.
DISTRICT FIVE
Es sind Tapiwa, Vojko, Xaver und Paul, die da laden zum Beisammenblühten.
Reflections zum Hören
und Sehen
mit dabei
Tobias Pfister
electronics, sampler, noise, play button, ambient
-
vereinzelte collagen
das ende eines jahres
-
künftige memoiren
vergangene ambitionen
liminal hässig
frdzz.ttt,
na dann mal neubeginn
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A B E N D K A S S E
Drei Preise, Du Wählst.
20.- 15.- 25.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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:::::::::::::::::::::::::: districtfive :::
MIke Ständer band
bekanntlich et gegeisselter sillvvester heuer präsentieren sie, wie auch dessen hier weiter:
HUNDEFUTTER
.... das Minimal-Punk-Duo hat sich 2023 aus Verzweiflung in St. Gallen gegründet und besteht aus Julia Kubik (Stimme, Saxofon) & Raoul Doré (Schlagzeug, Xylophon, Glockenspiel, Bass Sequenzer) ................ liefern den Soundtrack zur Brache am Himmel, zu einer Menschgewordenen Drum’n’Bass-Party, zu neuen Salben und Suppen vom Grill.
Es sind skelettierte Songs ohne viel Melodie, dafür aber mit düsteren Synth-Bass-Schlaufen, zusammengehalten durch aufmunterndes Geklapper von der Rhythmussektion. HURRA! tritt ein!
Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereiten einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung, lädt die Band nun zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Bühne aufwärmt, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbüchen.
Und am 3. April wird dann die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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ständig überholt die mess, die andere.
elektrisches tanzen, verführt durch wirbelreize . . . . ... die wonne ist die sonne.
planeten werfen, braus dein bein hinüber rüber, süsser schreck , mhhh alles anders ! ........................
..........................
...... another nice mess
Drei Preise, Du Wählst.
22.- 17.- 25.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
wiederum & darum endlich wieder Men from S.P.E.C.T.R.E zur kuttershow, das heisst umgeschmissene zwanzig jahre her & voll mehr hier und jetzt:
..... mit einem Fuss im unendlichen Space, mit dem anderen in eine wirre Szene verwickelt, erscheinen MEN FROM SPECTRE auf den Brettern der Helsinkibühne. Psychedelisch mit wildem Beat und fauchenden Orgeln, magnetisierendem Sonnenschein ohne LaLa, dafür très cinématique; oui la la chose magnétique pure!
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komm und triff den Säbelzahntiger da draussen!
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Nach aussen ist vieles geblieben. Die abwärtsschwimmenden Songs mit ihren Strudeln an den Rändern, das Ab-, Ein- und wieder Auftauchen der Figuren, die ineinanderfliessenden Hackbrett- und Schlagzeugmuster, die Synthies und Gitarren mit ihren Wellen.
Nach Innen hat sich
Obliecht
transformiert: Aus dem Ich ist ein Wir geworden. War das Projekt zu Beginn ein relativ privater Ort, an dem Donat biografische Themen verhandelte und in Form von Demos in die Runde gab, hat es sich allmählich in einen Raum gewandelt, in dem Anuk und Donat kollaborativ Songs schreiben. Die neue EP dokumentiert das Suchen nach einer gemeinsamen Sprache: Absitzen, warten, zuhören, etwas sagen, aufstehen, durchs Zimmer laufen, aus dem Fenster schauen, Setzlinge beobachten, sich wieder hinsetzen, verstehen wollen, alles nochmals versuchen, aber mit anderen Worten.
Im Studio und auf der Bühne stehen Obliecht weiterhin zu dritt mit Elias und als Band noch enger zusammen. Die neue EP entstand an zwei Sommertagen im April, bei Timo Keller in Luzern.
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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... ja es naht erneut die ankunft vom Käpt`n & dem Maad Asbach .... es flüstert, lüstert an Bord, lustpack komm! ....... wagemut mutet heiss zu. wir nehmen volle pulle!
.der geist riecht.
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Die Eintrittspraxis:
Drei Preise, Du wählst:
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können
Die Veranstaltungsreihe „let’s talk about sex and drugs“ ist ein Open-Mic über wichtige Themen rund um Sex, Substanzen und Party in einem cozy Umfeld unter Freund*innen.
Organisiert wird die Veranstaltungsreihe vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zusammenarbeit mit Dr. Martin Viehweger und Dario Callerame. Ankommen und sich mit Drinks versorgen ab 19.00 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 19.30 Uhr - kostenlos und unverbindlich!
Worum geht es?
An den Gesprächsabenden bieten wir die Möglichkeit offen über Themen wie sexuelle Gesundheit, Praktiken, Chemsex, HIV, PrEP oder Sex und Drogen im Allgemeinen zu sprechen.
Konsumierst du gerne mal was zum Sex, bist du neugierig oder hast du explizite Fragen zu Safer Use? Deine Erfahrungen, Fragen und Anliegen, die unsere Community prägen, kannst du in einer intimen und wertfreien Umgebung teilen und mit anderen diskutieren.
Die Veranstaltung ist ein ehrliches und geselliges Format – ein Open-Mic zum gemeinsamen Austausch. Teilnehmer*innen sind vor allem das Publikum. Zudem beteiligen sich Expert*innen, Aktivist*innen, Performance-Künstler*innen und andere Menschen aus der Community, die bei der Förderung von sexueller Gesundheit tätig sind. Sie reden offen über kritische Themen, die für einige Leute tabuisiert oder unangenehm sind. Das Publikum wird dabei ermutigt, teilzunehmen und ist eingeladen, Erfahrungen und Bedenken während ein paar Drinks mit Freund*innen zu teilen.
Auf Bandcamp steht zum Beschrieb von «Modern Past», der letzten Veröffentlichung von
Flawless Issues:
«i recorded this album 2022 in june in berlin neukölln at okerstrasse 5.
the album represents one week in berlin.
what else can i say ?
listen to it in one piece. because that's what i designed it for.
Love
Max»
what else can we say?
willkommen geheissen. because that's what we designed it for.
und mit dabei
zur wiederholten Freud
Blanche Biau
träumt sich in ihrem Debüt-Album "Maraudé" ins Jenseits einer unerreichbaren Vergangenheit. Einflüsse aus (Dark-)Wave und Shoegaze erklären die Kapitulation vor der Zukunft und eröffnen Melancholie grenzenlose, dunstige Tanzflächen. Ihre Texte wechseln von Englisch über Deutsch ins Französische. Nicht jedes Gefühl lässt sich in jeder Sprache gleich und vor allem gleich ehrlich ausdrücken. Es ist nur folgerichtig, dass sie Musik, in der man derart verloren geht, alleine auf der Bühne performt – ganz eingehüllt von ihren eigenen Synth-Flächen und Gitarren-Licks und in Gedanken in besseren Zeiten.
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am Donnerstag, 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am Donnerstag, 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Nach 6578934 Touren an den Saiten ihrer Bratsche für z.B. Black Sea Dahu oder To Athena oder auch für LesAmis vom IchLiebeDich-Trio, endlich:
Fertig Name-Dropping et ab zum Mittelpunkt:
GINA ÉTÉ
hat viele Gesichter und vereint diese auf "Prosopagnosia" kunstvoll zu einzigartigem Hybrid-Pop.
Auf ihrem Zweitwerk neben Viola auch mit Klavier, Synthesizer und Gitarre. Die Rock-Drums ihres Debüts hat sie durch Beats ausgetauscht und einen Fokus auf sphärische, raumgreifende Streicher-Arrangements und Synths gelegt. Dank ihrer eigenen Handschrift glänzt das Album in vielen Facetten, gewissermaßen wie die Mimik eines Gesichts: mal subtil, mal expressiv, manchmal düster, dann wieder zartschön. Auch inhaltlich geht GINA ÉTÉ mit “Prosopagnosia” weg vom männlich dominierten Rockband-Reigen des Vorgängers, hin zur Auseinandersetzung mit dem Menschsein, Körperlich-Sein, als-Frau-geboren-Sein.
Wiederholt Willkommen im Kutter.
Mit am Abend dabei
aus dem Nordigen
Willkommen
Faira
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Jetzt wird's Kino. Oui.
Aus Synth Sax Stimme gemorpht tief vom Hafen über die Berge. Niederlande - Swissi Hoi.
Die erste Single aus
Thomas Azier
s kommendem Projekt
Power To The People Who Don't Want It wird am 22. November veröffentlicht.
Die Melodien karg und ausgestellt, das Fragile im Lichtkegel, die Worte wie ein Gedicht da drüber. Azier lässt Raum.
Im März 2025 tourt er durch Amsterdam, Brüssel, Zürich und Berlin mit dem Jazz-Saxophonisten Maarten Hogenhuis und der Pianistin/Synthesizerin Annelotte Coster.
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Drei Preise, Du Wählst.
35.- 30.- 40.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am Donnerstag, 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am Donnerstag, 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gekonnt am Bewegen zwischen Synthpop, Post-Punk und der NDW der 8ties, und natürli bizli Gegenwart - JaJa
Der Produzent und Sänger
Carlo Karacho
gewährt Einblick in sein Life auf deutsch.
Live.
Jawohl.
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Drei Preise, Du Wählst.
26.- 21.- 31.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gäste aus Vienna,
Endlich,
Aufgepasst!
Alle Machen Alles auf diesem neuen und dritten Album mit dem anmächeligen Titel
»Es kann sein,
dass alles endet«
Alle, das sind Anna, Leon, Leonid und Alex und z.B. haben sie Alle Texte geschrieben, gesungen, Tutti geht ineinander auf und verstärkt sich gegenseitig. Oft weiß mensch nicht, wer da gerade singen tut oder was auch immer macht, aber das ist auch nicht wichtig: Weil Alles ist ja auch einfach
LEFTOVERS
Auf »Müde« sangen Leftovers 2023 von chronischer Überforderung, von Panikattacken, toxischen Beziehungen und anderen Katastrophen der Adoleszenz, nun sind sie schon wieder einen Schritt weiter. Es geht in »Es kann sein, dass alles endet« um die Kraft der Gemeinschaft, um ein Aufrichten aneinander in finsteren Zeiten, um die Sehnsucht nach Liebe und die Abwesenheit derselben. Während der Produktion ergaben sich Trennungen, neue Bindungen, andere stabilisierten sich, das alles natürlich vor dem Hintergrund der großen globalen Krisen.
»Wenn die Welt untergeht, bin ich im Helsinki« (ok, hier wurde der pressetext vllt etwas getweakt), singen alle Leftovers etwa zusammen im Outro vom Lied »Wenn die Welt untergeht«. Ein alles verschlingender Mahlstrom von einem Epos, der einen zu gleichen Teilen überrollt und mitzieht und ganz am Ende knapp sieben Minuten lang die unterschiedlichen Gefühle, Ängste und Sehnsüchte der Leftovers in einer herrlich harmonischen Kakophonie sowie einem leisen Hoffnungsschimmer bündelt.
Diese Band muss diese Musik machen, und diese Musik kommt einer Katharsis gleich, ist chronisch überdreht, auch mal lärmig bis zur Schmerzgrenze. Eigentlich ähnlich wie unser Klub also. Müsste ein sehr feiner Abend werden.
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Drei Preise, Du Wählst.
36.- 31.- 41.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Kings of DuB Rock
.... die Dubbies, wie wir uns nennen, gibt es seit 2007 in unveränderter Besetzung: Rica Blunck, Viktor Marek und Jacques Palminger. Wir haben ein musikalisches Genre entwickelt, dass wir „Dubrock“ nennen, ein Hybrid aus Dub-Reggae, New-Wave & Spoken-Word. Für unsere Freunde machen wir daraus musikalische Erlebniswelten und tanzbare Wohlfühllandschaften.
Q: Was ist das Alleinstellungsmerkmal der neuen LP, ihr Unique Selling Point?
„DUBBIES ON TOP“ hat alle internen Quality-Control-Stationen durchlaufen und präsentiert sich wie ein sandgestrahltes Känguru. Outernational Beats von Viktor, transzendente Stimmen von Rica und nölige Tiraden von Jacques. Dazu das knallige Cover, gestaltet von
Felix Schlüter, kompromisslos reduziert auf die Kernaussage: Dubbies on Top!
Q: Gibt es neben blumigen Behauptungen auch belastbare Facts?
Die LP wurde in Viktor Mareks „Ebbe Road“ Studio im Feldstraßenbunker auf St. Pauli aufgenommen. Zwischen Fussballgeschrei und Domfeuerwerk nagelten wir Gitarren und
Gesänge, Bässe und Brabbeleien auf die Festplatte, bis Viktor den Sack zumachte. Zeitgleich veredelte unser Freund und Flötist Lieven Brunckhorst die Songs mit Overdubs. Er spielte beseelte Saxophone, flirrende Mundharmonikas und quirlige Querflöten auf die Tracks. Das gesammelte Material verdichtete Viktor dann im Mix zu einem Dub-Truck, der so fett im Studio stand, dass wir ihn kaum auf die Straße bringen konnten.
Q: Wird es zur Veröffentlichung auch Konzerte geben (ja eben)?
Selbstverständlich! Als Live-Band sind wir ein dreipoliges Powerpack, eine betörende Melange aus Kompliment und Beschimpfung, eine „Dubrock Leistungsschau“. Notierte musikalische Verabredungen wechseln sich ab mit frei improvisierten Passagen, die
Übergänge sind fließend. Diese hochenergetische Mischung aus Präzision und Spielerei, Konzentration und Zerstreuung findet man sonst nur noch in der Zirkuskuppel oder im Affenhaus.
Q: Ein Sprung aus den Wolken, gesichert durch drei Cocktail-Schirmchen?
Wir können uns diese Leichtigkeit leisten, denn unsere Live-Show steht auf einem grundsoliden Fundament. Markengeräte derinternationalen Spitzenklasse (MPC, Moog, Mellotron) bringen unseremusikalische Performance auf Top-Niveau. Bis zur Tour im Sommer 2022 werden wir unsere Basslast ein weiteres Mal verdoppeln. Dazu die hochkomplexen Tanzchoreographien von Rica und meine delirierenden Daddeleien auf der Melodika. Die perfekte Einschraubung in die Seelen unserer Fans!
Q: Wie hoch ist der Spaßfaktor?
Wer Musik nur zum Spaß macht, wird jung sterben. Das sagt Fela Kuti, und das sagen auch die TKODR. Bei uns heißt das: Arbeitszeit ist Leistungszeit! Der Besuch eines Dubrock Konzertes ist so wie eine Unterschrift unter einen Kettenbrief: Absolut verbindlich. Trotzdem
gibt es natürlich witzige Stellen und Premium-Gags.
Q: Wer kommt zum Konzert?
Ein Dubrock Konzert ist ein roter Teppich für nervenkranke und psychisch labile Menschen. Meistens kann unsere Musik helfen, manchmal beschleunigt sie den Krankheitsverlauf. Es kommen aber auch viele Handwerker, Ex-Punks und Normalos aller Couleur. Für die älteren Gäste ist dieser Abend ein Jungbrunnen, für die jüngeren Fans eine Sause mit Lerneffekt.
Q: Was kann man lernen?
Es gibt Titel mit philosophischem Mehrwert wie „Uhren befummeln die Zeit“ und starke Kernsätze, die man sich tätowieren kann, wie „Besen stehen auf ihren eigenen Haaren“. Das ist dub-deep und streetwise, das sollte man sich aneignen und privat nutzen.
Q: Gibt es eine sexuelle Komponente?
Allein das Bandgefüge wirkt anregend. Da ist Platz für Spekulation,
die Fantasie lässt ihre Hüften kreisen: Eine Frau und zwei Männer!
Dazu der fleischige Bass, die fordernden Rhythmen, die verspielten
Melodien, das alles ergibt eine Stimulans von erstaunlich hoher
Wirkungsqualität.
Q: Sind bei den Konzerten Ausschreitungen zu erwarten?
Ein Dubrock Konzert ist ein Gruppenexperiment. Wie die meisten
unserer Gäste sind wir rauschbegabt und druckerprobt. Wir geben dem
Affen Zucker und provozieren eine maximale Entäußerung. Die
zeitliche Begrenzung aber lässt die Veranstaltung nie ganz aus dem
Ruder laufen. Peinliche Ausfälle wie das Nickerchen im Nassbereich
gibt es bei unseren Konzerten selten.
janeinja!
Q: Ist ein Dubrock Konzert gefährlich?
Nein. Wir sind eine glückliche Band, wir beseelen den Raum, den
Abend, die Menschen. Obwohl wir kicken wie Bruce Lee, tun wir
niemandem weh. Wir gehen jedem Ärger aus dem Weg und agieren
nach dem Diktum unseres Mentors Dillinger:
.....................Peace, love and unity is the foundation of any community!