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zur Zeit: BITTE DIE AKTUELLEN INFORMATIONEN AUF DER HOMEPAGE oder S-MEDIEN BEACHTEN -- ZUR ZEIT SIND UNREGELMÄSSIGE ÖFFNUNGSZEITEN À JOUR, DANKE !!
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Wann : Öffnungszeiten:
- Montag bis Mittwoch & Sonntag siehe Programm
- Donnerstags 20.00 - 01.00
- Freitags 20.00 - 04.00
- Samstags 20.00 - 04.00
WO :
am: Bahnhof- Hardbrücke-Helsinki
an der geroldstrasse 35 - 8005 züri
LINK Laufen & Anfahrt MAP
WIE :
Bus-Linien:Nr.33 /Nr.72 /Nr.54
(bis station Bahnhof hardbrücke)
S-Bahn-Linien Station Bahnhof Hardbrücke:
Nr. S3 /S5 /S6 /S7 /S9 /S12 /S15 /S16
Tram-Linien:
Nr. 4 (station schiffbau)
Nr. 8 (station bahnhof hardbrücke)
Nr. 13 (station escher-wyssplatz).
Anfragen für:
shows / veranstalungen auf-- ahoi(ät)helsinkiklub.ch
für Weiteres: -- bruecke(ät)helsinkiklub.ch
.
Auf Bandcamp steht zum Beschrieb von «Modern Past», der letzten Veröffentlichung von
Flawless Issues:
«i recorded this album 2022 in june in berlin neukölln at okerstrasse 5.
the album represents one week in berlin.
what else can i say ?
listen to it in one piece. because that's what i designed it for.
Love
Max»
what else can we say?
willkommen geheissen. because that's what we designed it for.
und mit dabei
zur wiederholten Freud
Blanche Biau
träumt sich in ihrem Debüt-Album "Maraudé" ins Jenseits einer unerreichbaren Vergangenheit. Einflüsse aus (Dark-)Wave und Shoegaze erklären die Kapitulation vor der Zukunft und eröffnen Melancholie grenzenlose, dunstige Tanzflächen. Ihre Texte wechseln von Englisch über Deutsch ins Französische. Nicht jedes Gefühl lässt sich in jeder Sprache gleich und vor allem gleich ehrlich ausdrücken. Es ist nur folgerichtig, dass sie Musik, in der man derart verloren geht, alleine auf der Bühne performt – ganz eingehüllt von ihren eigenen Synth-Flächen und Gitarren-Licks und in Gedanken in besseren Zeiten.
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Pesca Fresca,
eine spritzige Notte italiana.
mit Ms.Hyde
und Jubia3000
Von recherchierten Obskuritäten, über Disco-Funky Grooves bis zu Hits mit Format.
Vieni a ballare con noi!
. . . ms hyde +
... +jubia3000
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die billiets an der abendkasse
drei preise du wählst
19.- 14.- 27.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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das war mal: grosser tisch, etliches gekoffer, schlagzeug, posaune, mit adi oder arthur oder dem jugendorchester hinterhumpfikon. tillmann holt aus zumgegenschlag gegen den nieder mit den DJs-soirée der nozez und macht das, was er schon getan hat, bevor all das gekabel dazu kam: gute musik ab stick, vllt ein mik ja, für ansagen maximal, das und die gute bar und eine discokugel mit etwas nebel und alles in der garage so einfach.
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die billiets an der abendkasse
drei preise du wählst
19.- 14.- 27.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
2/3 HEUTE mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
3/3 Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
1/3 Am Donnerstag, 9. Januar war dies das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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alora: primär ist es schon eine party und aber auch eine
Tomtombola
de laMüerte
mit Preisen zum Preisen
zu fairen Preisen (1Fr.) mit dem Ambient Set von
Lukas Matthys
dann
Fredobois,
DJ Altstetten,
Kucina Bomba
Ein SamstagDieNacht Programm von der Krew mit Namen
DISKO
und ein zwei drei Nächten im Rücken, wo da Zürich verschüttelt getan et wieder bei uns im Kutter. Salut zum Zweiten:
Mitgebracht:
Los Supergroovalisticos
Für diese Band kann niemand den Text besser verfassen als sie selbst: «8 Musiker*innen auf der Bühne. Jede*r bringt dabei einen Einfluss und Background in den Sound dazu: aus dem Balkan bis Lateinamerika, von funky bis Latin und Cumbia, von raffinierten Eigenkompositionen bis zu überraschenden Coverversionen. Explosive Bläser und ritmo muy caliente, Vengan todxs al carrete, hajde!»
Balou + cFelix & friends
In seinem Homestudio an der Länggasse schreibt Balou nicht nur Songs, sondern baut seine eigenen Beats und das auch gerne mit seinen Freunden. Deshalb gibt er sein Debut nicht alleine: Er holt neben seinem Hauptkollaborateur cFelix einige Überraschnungsgäste mit auf die Bühne. Seine Musik ist Pop, geprägt von Hip-Hop und diversen elektronischen Genres. Mal sentimental, mal asozial aber stets unverhohlen digital und mit viel Autotune.
DJ Salami Slice
Im Diskokosmos bedarf es keiner Vorstellung mehr: DJ Salami Slice war bei bisher jeder Ausgabe dabei. Klar also, dass er auch zum 1-Jahres-Jubiläum wieder mächtig einheizt. Er lässt sich in seinem Atelier in Altstetten nicht nur bei seinen skulpturellen und gestalterischen Arbeiten gerne von Pizzen inspirieren: Auch auf dem Plattenteller pflegt er eine Herangehensweise des munteren Mischens ungeahnter eklektischer Geschmackskombinationen – der Name ist Programm und kein Tanzbein bleibt ungeschwungen.
DJ Absurd
Absurd ist einer der heissesten Newcomer unter dem Zürcher DJ-Nachwuchs. Dies hat er bei der zweiten Runde bewiesen: nach nur wenigen Minuten hatte er die Menge in der Tasche. Er ist Experte in verschiedensten obskureren Genres der elektronischen Tanzmusik. Besonders haben es ihm die 1990er-Jahre angetan. Dieses mal erwartet uns ein Trance- und Happy-Hardcore-Set. Das Highlight werden die eigenen Tracks sein, die der Produzent bei seinen DJ-Eskapaden meisterlich ins Set einflechtet.
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Drei Preise, Du Wählst.
22.- 17.- 27.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Erlebe den amerikanischen Rapper
Chester Watson
und den kanadischen Produzenten
Elaquent
hautnah in der Garage zu helsinkiklub.
Chester Watson, der talentierte Rapper aus St. Louis, begeistert mit seiner kleveren Mischung aus introspektiven Texten und smoothen, jazzigen Beats. Bekannt für seine tiefgründigen Lyrics und seinem unverkennbaren Flow sorgt er für eine ganz besondere Atmosphäre auf der Bühne – eine, die den Kopf zum Nachdenken und Nicken anregt. An seiner Seite der legendäre Elaquent, der mit seinen warmen, souligen Beats und seinen experimentellen Soundlandschaften die perfekte musikalische Grundlage für Chesters Verse liefert.
DeBü
und
Captain Pesto
stimmen den Abend ein: Die beiden überzeugen mit ihrem authentischen Flow, einem tiefgründigen Stil, der den klassischen HipHop mit modernen Elementen verbindet, und humorvollen, aber auch nachdenklichen Texten.
SMK
lassen den Abend lang nichts anbrennen und sorgen für den gebührenden Rahmen – Untergrund-Adel verpflichtet, namean?!
Ein Abend voller innovativem HipHop!
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Zwei Preise, Du Wählst.
30.- 35.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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personne
wir sind niemand
nous sommes personne
we are no one
niemand ist irgendjemand
personne est n’importe qui
no one is anyone
niemand spielt im helsinki
personne joue au helsinki
no one plays at helsinki
niemand insbesondere
personne en particulier
no one in particular
alle sind willkommen
tout le monde est le bienvenu
everyone is welcome
wir sind alle niemand
nous sommes tous personne
we are all no one
Dem patriarchalen und kolonialen Tonus entgegen, sehr willkommen:
Forcefield Records
ein TINFA* Kollektiv, das sich auf das Fördern, Unterstützen und Begleiten von Musiker:innen und Veranstalter:innen fokussiert.
mit u.A.
ETO
bestehend aus fünf TINFA*Personen, die in unterschiedlichsten Kombinationen auftreten. Zwischen Oldschoolflows und harten 808s bringen sie ihre Gedanken, Gefühle und Lebenserfahrung auf den Beat und bleiben dabei energetisch, fragend, nachdenklich, provokant, bestimmt, hässig, kantig, schmerzvoll, suchend, treibend, sprudelnd, fließend.
und
Nik*
raffinierte Gesellschaftskritik, saftige Pointen und scharfsinnige Wortspiele auf den Punkt. Sound direkt in die Magengrube und süß in die Herzen der TinfaQ*-Ties.
mehr baldig
Nach 6578934 Touren an den Saiten ihrer Bratsche für z.B. Black Sea Dahu oder To Athena oder auch für LesAmis vom IchLiebeDich-Trio, endlich:
Fertig Name-Dropping et ab zum Mittelpunkt:
GINA ÉTÉ
hat viele Gesichter und vereint diese auf "Prosopagnosia" kunstvoll zu einzigartigem Hybrid-Pop.
Auf ihrem Zweitwerk neben Viola auch mit Klavier, Synthesizer und Gitarre. Die Rock-Drums ihres Debüts hat sie durch Beats ausgetauscht und einen Fokus auf sphärische, raumgreifende Streicher-Arrangements und Synths gelegt. Dank ihrer eigenen Handschrift glänzt das Album in vielen Facetten, gewissermaßen wie die Mimik eines Gesichts: mal subtil, mal expressiv, manchmal düster, dann wieder zartschön. Auch inhaltlich geht GINA ÉTÉ mit “Prosopagnosia” weg vom männlich dominierten Rockband-Reigen des Vorgängers, hin zur Auseinandersetzung mit dem Menschsein, Körperlich-Sein, als-Frau-geboren-Sein.
Wiederholt Willkommen im Kutter.
Mit am Abend dabei
aus dem Nordigen
Willkommen
Faira
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Jetzt wird's Kino. Oui.
Aus Synth Sax Stimme gemorpht tief vom Hafen über die Berge. Niederlande - Swissi Hoi.
Die erste Single aus
Thomas Azier
s kommendem Projekt
Power To The People Who Don't Want It wird am 22. November veröffentlicht.
Die Melodien karg und ausgestellt, das Fragile im Lichtkegel, die Worte wie ein Gedicht da drüber. Azier lässt Raum.
Im März 2025 tourt er durch Amsterdam, Brüssel, Zürich und Berlin mit dem Jazz-Saxophonisten Maarten Hogenhuis und der Pianistin/Synthesizerin Annelotte Coster.
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Drei Preise, Du Wählst.
35.- 30.- 40.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Melina Nora ist aufgebrochen in die weite Welt. Heraus aus den kleinen Dörfern, in die Gefilde Zürichs, wo sie ihren Platz als junge Künstlerin gesucht und gefunden hat. Es war ein Aufbruch, ein Abschied für einen Moment, vielleicht für länger.
Doch ihre Wurzeln hat
Melina Nora
nicht zurückgelassen, sondern stets gut verstaut bei sich im Rucksack. So führt ihr musikalischer Weg die Wahlzürcherin zurück an den Ursprung ihres Schaffens: Gemeinsam mit dem Musiker Nicolas Ruedin schrieb und produzierte Melina Nora ihre erste EP „Landtapu“ in ihrer Herzenssprache, dem „Wallisertitsch“.
In ihren Liedern erzählt Melina Nora leise vom Lauten, tröstend vom Traurigen und in aller Ruhe von der Hektik des Lebens.
«Meine Musik entstand aus dem Bedürfnis, etwas Rohes und Authentisches zu schaffen»
sagt die Mittzwanzigerin, deren Einflüsse von Künstler*innen wie Maro, José Gonzales oder Joni Mitchell klar hörbar sind.
Bereits mit der Demo ihrer ersten Single „Was Hokksch“ machte Melina Nora landesweit von sich hören und so sicherten sich nationale Radiosender bereits vorab den Song für ihre Tagesrotationen. Festivals wie die Winterthurer Musikfestwochen buchten die Künstlerin in ihr Programm, noch bevor diese überhaupt irgendetwas veröffentlicht hatte.
Ein vielversprechender Einstand für Melina Nora, deren Debüt-EP im Frühjahr auf Mouthwatering Records erscheinen wird. Mit dieser werden sie und ihre Band im Anschluss auch auf Tour gehen. Einmal mehr befindet sich die Künstlerin also in Aufbruchsstimmung – und hat ihre Wurzeln in Form von Songs wie immer mit dabei. Wallisertitschi-Indie-Popmüsig für alle, die manchmal träumen, suchen und vermissen.
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Drei Preise, Du Wählst.
31.- 21.- 26.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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This Monday’s gonna be a fun day!
Beats, Beats und noch mal Beats!
Fruit of the Boom
with the freshness!
Dieses Lineup sucht Seinesgleichen: Lokalmatador
khaderbai
stimmt den helsinkiklub mit einem seiner fulminanten Beat-Sets ein, in der Folge liefern sich
Apollo Brown
und
Marco Polo
in der 4. Runde der berühmt-berüchtigten BEAT LIVE-Reihe einen offenen Schlagabtausch in einem wohl bald legendären Beat-Battle – let’s get ready to rumble!
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Zwei Preise, Du Wählst.
35.- 40.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am Donnerstag, 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am Donnerstag, 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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das zweifache
tun
gefreut mit plattenfeier und tutto
in der garage zu asphaltrand
mit:
Eine kraftvolle Stimme, emotionale Songtexte und eine mitreissende Persönlichkeit – das ist
LAGIOIA
Ihre Musik erzählt Geschichten, die das Leben schreibt. Brutal ehrlich, verletzlich und furchtlos. Bekannt für ihre facettenreiche Stimme, vereint die Zürcher Indie- Soul/Pop Singer/Songwriterin gekonnt Themen wie Selbsterkenntnis, Hoffnung und Achtsamkeit. Die Vollblut-Livemusikerin beeindruckt mit gefühlvollen Melodien, energiegeladenen Performances und catchy Refrains. LAGIOIA ist eine Wucht – sie bringt das Publikum zum Mitsingen, Fühlen und Nachdenken. Und lässt dabei kein Auge trocken.
und auch c'est ca:
Johnny Nabu
drücken wieder und wieder auf Pause und halten die Welt an. Mit Mundart-Rap und Pop schreiben sie all denen Momenten Souvenirs, die uns unser Leben lang nicht loslassen werden. Ob mit diversen Gästen und Live-Band oder nur mit Stimme und Klavier, ob auf den Dachterrassen von Fans oder ob auf Festivalbühnen – das Duo malt die kleinen Erinnerungen so gross, dass wir alle darin eintauchen können. Und dann heissts: Rewind, Repeat, Tanzen, bis zum nächsten Souvenir.
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Drei Preise, Du Wählst.
31.- 26.- 36.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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An jenem Karfreitag ab in die Polster der Melancholie, mit allen Nuancen des MenschSeins, die Zuflucht, Ja zum Chaos, Ja zur Pause, Ja zum Ja. Und das alles mit
claire my flair
, eine in Zürich ansässige Sängerin-Songwriterin mit schweizerisch- italienischen Wurzeln
und ihrem gemütlichen Indie Folk.
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Drei Preise, Du Wählst.
27.- 23.- 33.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gekonnt am Bewegen zwischen Synthpop, Post-Punk und der NDW der 8ties, und natürli bizli Gegenwart - JaJa
Der Produzent und Sänger
Carlo Karacho
gewährt Einblick in sein Life auf deutsch.
Live.
Jawohl.
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Drei Preise, Du Wählst.
26.- 21.- 31.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Es sind:
Florian am Akkordeon
Jonas an der Geige
Dominik mit den Dröms
und doppelte Bass Power mit Gesang von
Dimitri und
helsinki-Freundin
Lia
aka Follia.
Es wirbelt:
Caspar von Nebenan
bringt unkonventionellen Indie-Pop-/Folk mit Auf und Ab, zum Soli und mit einem Hauch Klezmer.
Ab in Gefühlswelten mit der Texterei, Lebenslust und Tanzbein.
Et nun:
Ein Album ist auf dem Weg. Dabei holte sich die Band Verstärkung. Ein kleiner Bläserchoral, bestehend aus Trompete, Posaune, Tuba und Saxophon sowie ein Streichquartett um den Kern der Band.
Live dann wieder zu Fünft, Willkommen die Meute!
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Drei Preise, Du Wählst.
27.- 23.- 33.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gäste aus Vienna,
Endlich,
Aufgepasst!
Alle Machen Alles auf diesem neuen und dritten Album mit dem anmächeligen Titel
»Es kann sein,
dass alles endet«
Alle, das sind Anna, Leon, Leonid und Alex und z.B. haben sie Alle Texte geschrieben, gesungen, Tutti geht ineinander auf und verstärkt sich gegenseitig. Oft weiß mensch nicht, wer da gerade singen tut oder was auch immer macht, aber das ist auch nicht wichtig: Weil Alles ist ja auch einfach
LEFTOVERS
Auf »Müde« sangen Leftovers 2023 von chronischer Überforderung, von Panikattacken, toxischen Beziehungen und anderen Katastrophen der Adoleszenz, nun sind sie schon wieder einen Schritt weiter. Es geht in »Es kann sein, dass alles endet« um die Kraft der Gemeinschaft, um ein Aufrichten aneinander in finsteren Zeiten, um die Sehnsucht nach Liebe und die Abwesenheit derselben. Während der Produktion ergaben sich Trennungen, neue Bindungen, andere stabilisierten sich, das alles natürlich vor dem Hintergrund der großen globalen Krisen.
»Wenn die Welt untergeht, bin ich im Helsinki« (ok, hier wurde der pressetext vllt etwas getweakt), singen alle Leftovers etwa zusammen im Outro vom Lied »Wenn die Welt untergeht«. Ein alles verschlingender Mahlstrom von einem Epos, der einen zu gleichen Teilen überrollt und mitzieht und ganz am Ende knapp sieben Minuten lang die unterschiedlichen Gefühle, Ängste und Sehnsüchte der Leftovers in einer herrlich harmonischen Kakophonie sowie einem leisen Hoffnungsschimmer bündelt.
Diese Band muss diese Musik machen, und diese Musik kommt einer Katharsis gleich, ist chronisch überdreht, auch mal lärmig bis zur Schmerzgrenze. Eigentlich ähnlich wie unser Klub also. Müsste ein sehr feiner Abend werden.
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Drei Preise, Du Wählst.
36.- 31.- 41.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Sich Wiederholendes spricht von GutTuendem. Wiederholt der Doppel-Abend
mit
LEYA,
das Avant-Pop-Duo der Harfenistin
Marilu Donovan
und dem Sänger/Geiger
Adam Markiewicz
haben sich wieder und wieder den Erwartungen widersetzt. Tief verwurzelt im NYC Untergrund bis zu Laufsteg und ErwachsenenFilmli.
Mit zwei Studioalben, zwei EPs, einem Mixtape, einem P0rn0 und einer Vielzahl von Kollaborationen haben sie fast jedes Genre der zeitgenössischen Musik durchlaufen. Zusammenarbeiten u.A. mit Eartheater, Actress, Ecco2K, Brooke Candy, Sega Bodega, Varg2TM, claire rousay, Okay Kaya u.v.m.
Auf der Tour der Stop im Helsinkiklub
und verbunden mit
Junge Eko
verbunden mit
der Orgel und deren Erbe bringt das Hinterfragen und von da zum Experiment in Klang und Schreiben.
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28.- / 23.- / 33.-
Drei Preise, Du Wählst.
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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alors alors 2023
Zum ersten Mal im Sinki das Herz weit offen Salut:
Alors Festival
Wandelbar und Unabhängig, Grosse Fiestas aber auch Nischenfez. Seit 2016 den Vogel abgeschossen Quasi.
Alors, 2023 wieder mit einem sorgfältig ausgewählten Line Up aus Live Neuheiten und DJ Residents. Es ist übrigens auch das erste Alors mit Nagelstudio und Tooth Gems!
zu den billiets auf petzi
Im 23i endlich geklappt:
freitag 3.2. 2023
Ashraf Sharif Khan
und Viktor Marek (Live)
sind bei der Geburt getrennte Zwillinge aus verschiedenen Kontinenten. Erster, geboren in Lahore, Pakistan, ist Sohn des Sitarmeisters Ustad Muhammad Sharif Khan Poonchwala, seinerzeit in Indien und Pakistan ebenso berühmt wie der im gleichen Jahr geborene Chuck Berry in Amerika.
Zweiterer ist outernational superstar. In Karachi rufen die Menschen seinen Namen, wenn er die Bühne betritt. Er zeichnet sich aus durch Liebe, Neugierde und Respekt, rhythmische Finesse, künstlerische Fähigkeit zur Echtzeitkommunikation und Fingerspitzengefühl. Seine Kollaborationen mit Jacques Palminger oder Knarf Rellöm sind ebenso legendär wie seine in spontanen Begegnungen mit Felix Kubin, Jamie Lidell oder Anthony „Shake“ Shakir.
ASK VM wurden vom großen Musiksatelliten bei einem seiner wenigen Erdumdrehungen wieder zusammengeführt, um uns Menschen einen außerplanetarischen Hüftschwung beizubringen und die südasiatische Klassik in westliche Clubmusik zu transformieren.
Beide Musiker gehören laut Forbes-Liste zu den zehn nettesten Menschen der Welt.
samstag 4.2. 2023
Zum Zweiten Live:
Amami (Live)
Gefilterte Sirenen-Sounds, eine verhallte Dub-Stimme, schwere, rotzige Bässe, wütende Claps, synthetische Trommeln wie von einer jemenitischen Hochzeit: Das Genfer Dreiergespann Amami mixt die Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder feuchtfröhlich wie ein Cocktail mit viel äthiopischem Schnaps. Ihre Musik bewegt sich zwischen Dancehall, Guayala und Afro-Pop, mal treibend, mal weich – als würde japanischer Psy-Rock mit Italienischem Schmacht eine Voodoo-Zeremonie abhalten.
weiter mit den DJs,
chasch no?
Kalabrese
Der Rumpelpoet und Independent Dancer war am Alors Festival 2018 in der Photobastei zum ersten mal dabei und kehrt dieses Jahr zurück für das Abschluss-Set nach ASK VM. Kalabrese ist der ewig Suchende des elektronischen City Blues und Zeremonienmeister der athmosphärischsten Momente im Zürcher Nachtleben.
Cris Trópica
Ihre genreübergreifenden Sets sind für die alternative Szene immer ein Genuss. Die Musikliebhaberin und Selectress aus Rio de Janaireo zelebriert die umfangreiche und reiche brasilianische Musikkultur mit ihren verschiedenen Wurzeln und Einflüssen. Von frischem Baile Funk über Brasilectro zu Nu Bossa und Tropical Bass ist alles möglich.
Ms. Hyde
Mr. Hyde war bekannt als die dunkle Seite des Dr. Jekyll. Nach Jahren des DJing und der Partyorganisation weiss auch Ms. Hyde: Die Nacht funktioniert anders als der Tag. Die Intuition für Stimmungen und ihr Mut zum Durchwirbeln von Genres machen ihre Sets wie von Zauberhand zu einem wilden Ritt. Auch Songs die nicht primär tanzbar sind, werden zu Dancefloor Killern.
mishy misch
Weniger Druck, mehr Flow bitte. Vertonte Geschichten, kreierte Atmosphären. Vibes.
Alles - unbekannt und irgendwie langsam. mishy misch ist Musikliebhaberin, DJ, Gründerin des Veranstaltungslabels rauscharm und Teil des KOKON-Teams. Sie bespielt mit der Mondo Lento Crew den Floor im Baby Angel. Diese feierte ihr Debut vor Jahren im Stall 6 und taucht immer mal wieder da und dort auf mit Dub und Slow Jams.
Rumory
Der smooth Operator und Vinylkünstler Rumory hat immer einen überasschenden Strauss an schwarzen Scheiben in seiner Kiste. Seine Sets auf der Kampfbahn am 1. Mai sind legendär und er glänzt mit einer unglaublichen stilistischen Breite. Zurich's most underrated.
Tropical Continent Soundsystem
Das Soundsystem der Herzen war schon immer dem Sound von überall verpflichtet, der dann irgendwann später mal angesagt sein wird. Polyrhythmisch , eklektisch und passioniert. Das Kollektiv ist grösser als die einzelnen DJs und immer für eine Überraschung gut.
HOTMAILHOTNAIL
Die beiden Künstlerinnen Ivana und Melinda fahren die Nägel aus. Und zwar Deine. Entweder werden sie lackiert, extended oder beides. Es sieht toll aus, fühlt sich noch besser an, und danach wirst Du Dir wünschen, Du hättest drei Hände mit je 12 Fingern oder mehr zum verschönern.
The Clean Candy Club - Tooth Gems
Frische Steine für Dein Gebiss. Ob Date, Bewerbungsgespräch oder Gala-Diner. Am Schluss wirst Du nur eine Frage haben: «Wenn Gott nicht will, dass ich Zahnschmuck trage, warum sieht das dann so verdammt sexy aus an mir?»