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zur Zeit: BITTE DIE AKTUELLEN INFORMATIONEN AUF DER HOMEPAGE oder S-MEDIEN BEACHTEN -- ZUR ZEIT SIND UNREGELMÄSSIGE ÖFFNUNGSZEITEN À JOUR, DANKE !!
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Wann : Öffnungszeiten:
- Montag bis Mittwoch & Sonntag siehe Programm
- Donnerstags 20.00 - 01.00
- Freitags 20.00 - 04.00
- Samstags 20.00 - 04.00
WO :
am: Bahnhof- Hardbrücke-Helsinki
an der geroldstrasse 35 - 8005 züri
LINK Laufen & Anfahrt MAP
WIE :
Bus-Linien:Nr.33 /Nr.72 /Nr.54
(bis station Bahnhof hardbrücke)
S-Bahn-Linien Station Bahnhof Hardbrücke:
Nr. S3 /S5 /S6 /S7 /S9 /S12 /S15 /S16
Tram-Linien:
Nr. 4 (station schiffbau)
Nr. 8 (station bahnhof hardbrücke)
Nr. 13 (station escher-wyssplatz).
Anfragen für:
shows / veranstalungen auf-- ahoi(ät)helsinkiklub.ch
für Weiteres: -- bruecke(ät)helsinkiklub.ch
.
Die Residenzi der Krew Dizzi am und letztendlich an einem Sonntag im Monat auFm Kutter.
Zum
16
Mal Willkommen
Die Bande:
Hätten sie damals gewusst, was der Kreis 5 so mit sich bringt, hätten sie sich vielleicht District Nine oder einfach Schlieren genannt. Aber der Name zeugt eben von langer Freundschaft. Gemeinsam über Jahre auf der Suche nach etwas Freiheit. Deshalb verzichten wir auf Genre-Bezeichnungen, weil die Überraschung ist immer noch die beste Schublade.
DISTRICT FIVE
Es sind Tapiwa, Vojko, Xaver und Paul, die da laden zum Beisammenblühten.
Reflections zum Hören
und Sehen
mit dabei
Tobias Pfister
electronics, sampler, noise, play button, ambient
-
vereinzelte collagen
das ende eines jahres
-
künftige memoiren
vergangene ambitionen
liminal hässig
frdzz.ttt,
na dann mal neubeginn
***
A B E N D K A S S E
Drei Preise, Du Wählst.
20.- 15.- 25.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
***
:::::::::::::::::::::::::: districtfive :::
MIke Ständer band
bekanntlich et gegeisselter sillvvester heuer präsentieren sie, wie auch dessen hier weiter:
HUNDEFUTTER
.... das Minimal-Punk-Duo hat sich 2023 aus Verzweiflung in St. Gallen gegründet und besteht aus Julia Kubik (Stimme, Saxofon) & Raoul Doré (Schlagzeug, Xylophon, Glockenspiel, Bass Sequenzer) ................ liefern den Soundtrack zur Brache am Himmel, zu einer Menschgewordenen Drum’n’Bass-Party, zu neuen Salben und Suppen vom Grill.
Es sind skelettierte Songs ohne viel Melodie, dafür aber mit düsteren Synth-Bass-Schlaufen, zusammengehalten durch aufmunterndes Geklapper von der Rhythmussektion. HURRA! tritt ein!
Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereiten einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung, lädt die Band nun zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Bühne aufwärmt, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbüchen.
Und am 3. April wird dann die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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ständig überholt die mess, die andere.
elektrisches tanzen, verführt durch wirbelreize . . . . ... die wonne ist die sonne.
planeten werfen, braus dein bein hinüber rüber, süsser schreck , mhhh alles anders ! ........................
..........................
...... another nice mess
Drei Preise, Du Wählst.
22.- 17.- 25.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
mit bläsern & gehüpft ..... hiphop nicht im Reinen aber in Seinen.
ja, das führt zur leichten entsinnten, früh entpuppten Nacht. wie? klar gelockt von den tiefen des kleinstädtischen morcheln, erfährt derdiedas den leichtsinn....ein werkstoff für die hinteren und oberen stübchen, unterhaltsames & wohl gekruxt, amüstoi!
mundartig.:
wiederum & darum endlich wieder Men from S.P.E.C.T.R.E zur kuttershow, das heisst umgeschmissene zwanzig jahre her & voll mehr hier und jetzt:
..... mit einem Fuss im unendlichen Space, mit dem anderen in eine wirre Szene verwickelt, erscheinen MEN FROM SPECTRE auf den Brettern der Helsinkibühne. Psychedelisch mit wildem Beat und fauchenden Orgeln, magnetisierendem Sonnenschein ohne LaLa, dafür très cinématique; oui la la chose magnétique pure!
********
komm und triff den Säbelzahntiger da draussen!
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Nach aussen ist vieles geblieben. Die abwärtsschwimmenden Songs mit ihren Strudeln an den Rändern, das Ab-, Ein- und wieder Auftauchen der Figuren, die ineinanderfliessenden Hackbrett- und Schlagzeugmuster, die Synthies und Gitarren mit ihren Wellen.
Nach Innen hat sich
Obliecht
transformiert: Aus dem Ich ist ein Wir geworden. War das Projekt zu Beginn ein relativ privater Ort, an dem Donat biografische Themen verhandelte und in Form von Demos in die Runde gab, hat es sich allmählich in einen Raum gewandelt, in dem Anuk und Donat kollaborativ Songs schreiben. Die neue EP dokumentiert das Suchen nach einer gemeinsamen Sprache: Absitzen, warten, zuhören, etwas sagen, aufstehen, durchs Zimmer laufen, aus dem Fenster schauen, Setzlinge beobachten, sich wieder hinsetzen, verstehen wollen, alles nochmals versuchen, aber mit anderen Worten.
Im Studio und auf der Bühne stehen Obliecht weiterhin zu dritt mit Elias und als Band noch enger zusammen. Die neue EP entstand an zwei Sommertagen im April, bei Timo Keller in Luzern.
***
Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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... ja es naht erneut die ankunft vom Käpt`n & dem Maad Asbach .... es flüstert, lüstert an Bord, lustpack komm! ....... wagemut mutet heiss zu. wir nehmen volle pulle!
.der geist riecht.
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Die Eintrittspraxis:
Drei Preise, Du wählst:
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können
Die Veranstaltungsreihe „let’s talk about sex and drugs“ ist ein Open-Mic über wichtige Themen rund um Sex, Substanzen und Party in einem cozy Umfeld unter Freund*innen.
Organisiert wird die Veranstaltungsreihe vom Drogeninformationszentrum (DIZ) in Zusammenarbeit mit Dr. Martin Viehweger und Dario Callerame. Ankommen und sich mit Drinks versorgen ab 19.00 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 19.30 Uhr - kostenlos und unverbindlich!
Worum geht es?
An den Gesprächsabenden bieten wir die Möglichkeit offen über Themen wie sexuelle Gesundheit, Praktiken, Chemsex, HIV, PrEP oder Sex und Drogen im Allgemeinen zu sprechen.
Konsumierst du gerne mal was zum Sex, bist du neugierig oder hast du explizite Fragen zu Safer Use? Deine Erfahrungen, Fragen und Anliegen, die unsere Community prägen, kannst du in einer intimen und wertfreien Umgebung teilen und mit anderen diskutieren.
Die Veranstaltung ist ein ehrliches und geselliges Format – ein Open-Mic zum gemeinsamen Austausch. Teilnehmer*innen sind vor allem das Publikum. Zudem beteiligen sich Expert*innen, Aktivist*innen, Performance-Künstler*innen und andere Menschen aus der Community, die bei der Förderung von sexueller Gesundheit tätig sind. Sie reden offen über kritische Themen, die für einige Leute tabuisiert oder unangenehm sind. Das Publikum wird dabei ermutigt, teilzunehmen und ist eingeladen, Erfahrungen und Bedenken während ein paar Drinks mit Freund*innen zu teilen.
Auf Bandcamp steht zum Beschrieb von «Modern Past», der letzten Veröffentlichung von
Flawless Issues:
«i recorded this album 2022 in june in berlin neukölln at okerstrasse 5.
the album represents one week in berlin.
what else can i say ?
listen to it in one piece. because that's what i designed it for.
Love
Max»
what else can we say?
willkommen geheissen. because that's what we designed it for.
und mit dabei
zur wiederholten Freud
Blanche Biau
träumt sich in ihrem Debüt-Album "Maraudé" ins Jenseits einer unerreichbaren Vergangenheit. Einflüsse aus (Dark-)Wave und Shoegaze erklären die Kapitulation vor der Zukunft und eröffnen Melancholie grenzenlose, dunstige Tanzflächen. Ihre Texte wechseln von Englisch über Deutsch ins Französische. Nicht jedes Gefühl lässt sich in jeder Sprache gleich und vor allem gleich ehrlich ausdrücken. Es ist nur folgerichtig, dass sie Musik, in der man derart verloren geht, alleine auf der Bühne performt – ganz eingehüllt von ihren eigenen Synth-Flächen und Gitarren-Licks und in Gedanken in besseren Zeiten.
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am Donnerstag, 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am Donnerstag, 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Nach 6578934 Touren an den Saiten ihrer Bratsche für z.B. Black Sea Dahu oder To Athena oder auch für LesAmis vom IchLiebeDich-Trio, endlich:
Fertig Name-Dropping et ab zum Mittelpunkt:
GINA ÉTÉ
hat viele Gesichter und vereint diese auf "Prosopagnosia" kunstvoll zu einzigartigem Hybrid-Pop.
Auf ihrem Zweitwerk neben Viola auch mit Klavier, Synthesizer und Gitarre. Die Rock-Drums ihres Debüts hat sie durch Beats ausgetauscht und einen Fokus auf sphärische, raumgreifende Streicher-Arrangements und Synths gelegt. Dank ihrer eigenen Handschrift glänzt das Album in vielen Facetten, gewissermaßen wie die Mimik eines Gesichts: mal subtil, mal expressiv, manchmal düster, dann wieder zartschön. Auch inhaltlich geht GINA ÉTÉ mit “Prosopagnosia” weg vom männlich dominierten Rockband-Reigen des Vorgängers, hin zur Auseinandersetzung mit dem Menschsein, Körperlich-Sein, als-Frau-geboren-Sein.
Wiederholt Willkommen im Kutter.
Mit am Abend dabei
aus dem Nordigen
Willkommen
Faira
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Jetzt wird's Kino. Oui.
Aus Synth Sax Stimme gemorpht tief vom Hafen über die Berge. Niederlande - Swissi Hoi.
Die erste Single aus
Thomas Azier
s kommendem Projekt
Power To The People Who Don't Want It wird am 22. November veröffentlicht.
Die Melodien karg und ausgestellt, das Fragile im Lichtkegel, die Worte wie ein Gedicht da drüber. Azier lässt Raum.
Im März 2025 tourt er durch Amsterdam, Brüssel, Zürich und Berlin mit dem Jazz-Saxophonisten Maarten Hogenhuis und der Pianistin/Synthesizerin Annelotte Coster.
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Drei Preise, Du Wählst.
35.- 30.- 40.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Die Band mit dem wenig anschmiegsamen Namen
Anna&Stoffner
mit
Membrez&Mantel
lädt an drei Abenden in den Helsinkiklub Zürich, zur musikalischen Grenzüberschreitung, zusammen mit drei unterschiedlichen Bands.
So wenig anschmiegsam der Name «Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel», so wenig anschmiegsam ist auch die Musik dieser Band. Schweizer Raptexte werden von improvisierten Gitarrensounds kommentiert, rockige Riffs legen sich über weiche Popmeldodien und das Schagzeug bereitet einen Boden aus Jazz, Hiphop und Punk: Es wurde hier eine ganz eigene musikalische Sprache gefunden, deren Energie niemanden kalt lässt. Nun kehrt die eigenwillige Band mit neuen Songs auf die Bühne zurück, kurz bevor im April ihre neue Single „Chnopf“ erscheinen wird.
Im Sinne der musikalischen Grenzüberschreitung laden „Anna&Stoffner mit Membrez&Mantel“ zu drei Abenden im Helsinkiklub Zürich, wobei sie jeweils die Vorband geben, für drei unterschiedliche Bands und Musiker:innen.
Am Donnerstag, 9. Januar wird das das Duo «Julius Amber» den Anfang machen, bestehend aus dem Schlagzeugvirtuosen Julian Sartorius und dem umtriebigen Saxophonisten Elio Amberg. Improvisierte Musik, elektronisch anmutend doch akustisch erzeugt.
Weiter geht es am Donnerstag, 20. Februar mit den «Acid Amazonians», der gefeierten Elektro-Pop-Band mit Hang zu performativen Ausbrüchen.
Und am Donnerstag, 3. April wird die Pianistin und Harmoniumspielerin Vera Kappeler solo auftreten. Klavier spielend changiert sie zwischen Volksliedern, alten Chansons und improvisierten Teilen.
Die Abende sind eine Einladung, Hörgewohnheiten zu erweitern, Musik abseits der Trampelpfade zu feiern, neue Banden zu knüpfen und auf die Neugierde anzustossen.
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gekonnt am Bewegen zwischen Synthpop, Post-Punk und der NDW der 8ties, und natürli bizli Gegenwart - JaJa
Der Produzent und Sänger
Carlo Karacho
gewährt Einblick in sein Life auf deutsch.
Live.
Jawohl.
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Drei Preise, Du Wählst.
26.- 21.- 31.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Gäste aus Vienna,
Endlich,
Aufgepasst!
Alle Machen Alles auf diesem neuen und dritten Album mit dem anmächeligen Titel
»Es kann sein,
dass alles endet«
Alle, das sind Anna, Leon, Leonid und Alex und z.B. haben sie Alle Texte geschrieben, gesungen, Tutti geht ineinander auf und verstärkt sich gegenseitig. Oft weiß mensch nicht, wer da gerade singen tut oder was auch immer macht, aber das ist auch nicht wichtig: Weil Alles ist ja auch einfach
LEFTOVERS
Auf »Müde« sangen Leftovers 2023 von chronischer Überforderung, von Panikattacken, toxischen Beziehungen und anderen Katastrophen der Adoleszenz, nun sind sie schon wieder einen Schritt weiter. Es geht in »Es kann sein, dass alles endet« um die Kraft der Gemeinschaft, um ein Aufrichten aneinander in finsteren Zeiten, um die Sehnsucht nach Liebe und die Abwesenheit derselben. Während der Produktion ergaben sich Trennungen, neue Bindungen, andere stabilisierten sich, das alles natürlich vor dem Hintergrund der großen globalen Krisen.
»Wenn die Welt untergeht, bin ich im Helsinki« (ok, hier wurde der pressetext vllt etwas getweakt), singen alle Leftovers etwa zusammen im Outro vom Lied »Wenn die Welt untergeht«. Ein alles verschlingender Mahlstrom von einem Epos, der einen zu gleichen Teilen überrollt und mitzieht und ganz am Ende knapp sieben Minuten lang die unterschiedlichen Gefühle, Ängste und Sehnsüchte der Leftovers in einer herrlich harmonischen Kakophonie sowie einem leisen Hoffnungsschimmer bündelt.
Diese Band muss diese Musik machen, und diese Musik kommt einer Katharsis gleich, ist chronisch überdreht, auch mal lärmig bis zur Schmerzgrenze. Eigentlich ähnlich wie unser Klub also. Müsste ein sehr feiner Abend werden.
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Drei Preise, Du Wählst.
36.- 31.- 41.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Sonntag 29. Dezember
Die Residenzi der Krew Dizzi am und letztendlich an einem Sonntag im Monat auFm Kutter.
Zum
16
Mal Willkommen
Die Bande:
Hätten sie damals gewusst, was der Kreis 5 so mit sich bringt, hätten sie sich vielleicht District Nine oder einfach Schlieren genannt. Aber der Name zeugt eben von langer Freundschaft. Gemeinsam über Jahre auf der Suche nach etwas Freiheit. Deshalb verzichten wir auf Genre-Bezeichnungen, weil die Überraschung ist immer noch die beste Schublade.
DISTRICT FIVE
Es sind Tapiwa, Vojko, Xaver und Paul, die da laden zum Beisammenblühten.
Reflections zum Hören
und Sehen
mit dabei
Tobias Pfister
electronics, sampler, noise, play button, ambient
-
vereinzelte collagen
das ende eines jahres
-
künftige memoiren
vergangene ambitionen
liminal hässig
frdzz.ttt,
na dann mal neubeginn
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A B E N D K A S S E
Drei Preise, Du Wählst.
20.- 15.- 25.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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:::::::::::::::::::::::::: districtfive :::
Donnerstag 23. Januar
Nach aussen ist vieles geblieben. Die abwärtsschwimmenden Songs mit ihren Strudeln an den Rändern, das Ab-, Ein- und wieder Auftauchen der Figuren, die ineinanderfliessenden Hackbrett- und Schlagzeugmuster, die Synthies und Gitarren mit ihren Wellen.
Nach Innen hat sich
Obliecht
transformiert: Aus dem Ich ist ein Wir geworden. War das Projekt zu Beginn ein relativ privater Ort, an dem Donat biografische Themen verhandelte und in Form von Demos in die Runde gab, hat es sich allmählich in einen Raum gewandelt, in dem Anuk und Donat kollaborativ Songs schreiben. Die neue EP dokumentiert das Suchen nach einer gemeinsamen Sprache: Absitzen, warten, zuhören, etwas sagen, aufstehen, durchs Zimmer laufen, aus dem Fenster schauen, Setzlinge beobachten, sich wieder hinsetzen, verstehen wollen, alles nochmals versuchen, aber mit anderen Worten.
Im Studio und auf der Bühne stehen Obliecht weiterhin zu dritt mit Elias und als Band noch enger zusammen. Die neue EP entstand an zwei Sommertagen im April, bei Timo Keller in Luzern.
***
Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Mittwoch 1. Januar
MIke Ständer band
bekanntlich et gegeisselter sillvvester heuer präsentieren sie, wie auch dessen hier weiter:
HUNDEFUTTER
.... das Minimal-Punk-Duo hat sich 2023 aus Verzweiflung in St. Gallen gegründet und besteht aus Julia Kubik (Stimme, Saxofon) & Raoul Doré (Schlagzeug, Xylophon, Glockenspiel, Bass Sequenzer) ................ liefern den Soundtrack zur Brache am Himmel, zu einer Menschgewordenen Drum’n’Bass-Party, zu neuen Salben und Suppen vom Grill.
Es sind skelettierte Songs ohne viel Melodie, dafür aber mit düsteren Synth-Bass-Schlaufen, zusammengehalten durch aufmunterndes Geklapper von der Rhythmussektion. HURRA! tritt ein!
Samstag 18. Januar
wiederum & darum endlich wieder Men from S.P.E.C.T.R.E zur kuttershow, das heisst umgeschmissene zwanzig jahre her & voll mehr hier und jetzt:
..... mit einem Fuss im unendlichen Space, mit dem anderen in eine wirre Szene verwickelt, erscheinen MEN FROM SPECTRE auf den Brettern der Helsinkibühne. Psychedelisch mit wildem Beat und fauchenden Orgeln, magnetisierendem Sonnenschein ohne LaLa, dafür très cinématique; oui la la chose magnétique pure!
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komm und triff den Säbelzahntiger da draussen!
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Drei Preise, Du Wählst.
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Samstag 25. Januar
... ja es naht erneut die ankunft vom Käpt`n & dem Maad Asbach .... es flüstert, lüstert an Bord, lustpack komm! ....... wagemut mutet heiss zu. wir nehmen volle pulle!
.der geist riecht.
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Die Eintrittspraxis:
Drei Preise, Du wählst:
24.- 19.- 29.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können
Samstag 30. November
open to all genders!
Hallo überall und he,
KonLIKI
.. ab 22 Uhr bis in die unscharfen Morgenstunden, sind wir am feiern, aufreizen und bezirzen, Lesben, Gays, schräg, anders als die Anderen, aber doch gleich, ich, Du, sie, und vor allem WIR! Also kommt auch, bringt Lust zum flirten, tanzen, trinken - sowie natürlich Bikini, Lippenstift, Tätowierungen, Muscle Shirts, Sidecuts, Hoodies, Hut und Glitzer.
les DJs:
Dörte +
Carol Fernandez
billetts à 15.- an der abendkasse oui
*********--------___*
Mittwoch 18. September
Weiter mit Speziellem. Angeworben weitab vom Schuss - aus dem Hintertupfingen der Pop-Landschaft quasi: Die Banda, die seit Jahren schon einen sehr eigenen Weg geht. Kompromisse und Verbiegungen sind da nicht nötig, wo sie sich ihren Platz suchen. Willkommen:
KUSH K
Mit «Lotophagi» Album des Jahres bei IndieSuisse, mit Zweitling «Your Humming» dann schon auf der Bühne bei KEXP, was kommt als nächstes?
Ein Konzert im Kutter Ja. Erstmals mit Material aus ihrem kommenden Album Drum Therapy.
Es ist eine Anleitung wie wir ins Leben zurückkommen, über Verlust und wie es ist, wenn die Glückshormone reinfahren, mit Gefühlen von absoluter Furchtlosigkeit.
Oder Auch: Bewusst der Schnelligkeit und der Kürze des Lebens in Einem.
Auf den Brettern:
Catia Lanfranchi stimme, orgel, synth Fiona Cavegn bass, gitarre, stimme
Jonas Albrecht schlagzeug, bass
Paul Amereller schlagzeug
Zur Eröffnung extra aus Berlin angedampft:
rahel&zooey
ein Duo mit Synths und Sampler und einer Regel: Wenn sie singen, dann immer unisono. OMG. It’s silky, noisy, unknown and fun. Und da das Eingeblicke:
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Drei Preise, Du Wählst.
25.- 20.- 30.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können.
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Mittwoch 12. Juni
Pünktlich zur feministischen Streikwoche findet im Helsinkiklub ein Soli Fest statt fürs Trans Safety Emergency Fund
mit Musik, Drinks und vielem mehr!
Richtpreis: 15.-
Die Einnahmen werden ans TSEF gespendet.
Line-Up:
- 19:00h Türöffnung (Hiva und Alpha)
- 20:30 Konzert Manic Pixxies
- 21:30 Nina Hässig (Auflegerei)
- 23:00 Soja Cats (Auflegerei)
Freitag 30. August
..... das: Verdrückt Verdrossen Verflossen Verrückt Ein Zwei Drei Vier Fünf bis zwanzig Jahr la Garage Kutter Oui am Asphaltrand immer noch und: Deshalb einfach 1 Programm und zwar Drinnen Draussen Drüber zum Genuss und Auseinandersetzten
Mit allesamt Freund:innen vom Haus:
20.00 offen die bar & ..
20:30 dieuhr
::
Admiral James T
hello dü, sagen in der wage .... ein universum rum, hier und heut, damals & jetzt, welcome dü pracht! .... gepickt le Mensch und die Saiten und das Kickdrum obendrauf; auf dich DaviD!
apres 22 dann
::
Saalschutz
::
Die beiden selbsternannten Defenders of Disco Dancin' sind eine Anregung, eine Vermutung, ein Angebot, ein Mosaiksteinchen.... welch lust de bon!
herjeje je immer saalschutz!
Reingewechselt
23:30
Stefanie Stauffacher
Während Lukas Marty seine analogen Gerätschaften durch den Kabelsalat hindurchkitzelt, assoziiert Lara Stoll sensibel bis röhrend ihre Lyrics in das Mikro.
---------++++ AchTunG, da STEFANIE STAUFFACHER im helsinki spielt, wird der PLATZ beschränkt sein oder eben keine PlatzGarantie um 23.30 im helsinki, doch eben draussen unter freiem himmel, die neusten & alten bekanntschaften vertiefen.
wir danken unbändig für EUER VERSTÄNDNIS! +++++ -------
und après
Bass für's Herz mit
::dj
ChiriMoya
: lang, wie breit verbreitet, die elktronüden regen an, dass der tanz zum herz wird, chiri moya wunderplaneten bringst du in saft&kraft hypersoundwellen!
: ohr : kunst ::
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** BILLETTS
drei Preise, Du Wählst.
32.- 25.- 40.-
aufgemuntert zum solidarisch sein: für alle die's gern würden, aber vllt. nicht können. *******
Montag 14. Juni
tag fünfundzwanzig: das wird wool ein grosses missverständnis sein.
tag sechsundzwanzig, alles rosa et dicht. nimmt man den körper et das tun, stellt sich das kantige ein.
wir ziehen den hut über den fuss. gänger*innen haben das volle programm.
tag 27 stellt das gestrige in frage et das morgige ins ängstliche.
tag achtundzwanzig reinewaschen.
tag neunundzwanzig keine geister, mut derdiedas einstehen.
tag dreissig sterne auf dem boden.
tag 31 im wendepunkt des geradeaus.
ja der tag 32, erschwingt sich den nebel umsonst. flüssig keiten.
tag dreiunddreissig standart ist standart. stellt sich das gebüsch über das geräusch, obsolent das wuchtige.
tag vierunddreissig und plus. licht im dunklen raum entspricht dem offenen geist
tag 35 hinauf, um hinab zugehen
tag sechsunddreissig im Prinzip prinzipiell kaufen, um
sich zu verlassen.
tag 37 heraus raus im hügel liegt das geschenk.
tag achtunddreissig habakuss. stell dir vor die nacht hat sonne.
tag 39, sich selbst überlassen et zusammen.
tag vierzig im horizont des hörius.
JETZTDANN das los über das weiter...ziemlich klar.
der tag danach.
tag dreiundvierzig; mach lass los. mensch im queer.
Sonntag 20. November
:::::::::::::::: hellowahr ...............................
Idee / Text Sibylle Aeberli
Musik Max Aeberli
Videoschnitt Jelin Nichele
Choreo Linh Jelscha Nichele, Cassandra Nichele
inspiriert von Oliwia Hälterleins Comic
******* das ist hier keine Veranstaltung, die statt finden wird.
das ist hier ein umsetzungs-WisssensSchreiben, einer sagenhaften Kenntnis.
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Montag 24. Mai
Dienstag 25. Mai
wir zählen tag eins, von hintenher gezählt.....
tag zwei auf der Aufschütte, der morgentlichen Ferne.
tag drei der wolllust.
tag vier; vielmals viel wenig et schlussendlich wenig viel und auch viel.
tag fünf; vier tage danach, der Apfel fällt weit vom Stamm.
tag sechs; lieber, lieberen, liebe. entscheidung.
tag sieben, unberechnend, berechnende zeit. das kristall unklar. natürlich ist das wollen zur tat, tatkräftig.
tag acht, bestellt et abgeholt, tiefe berge, hohe schluchten.
tag neun, wesentlich.
tag zehn nach neun
tag elf, kantlos et trübklar.
tag zwölf, werte schätze.
tag dreizehn sichtet mut am hafen. desto trotz et will.
tag 14, stell dich dir vor und auf die klippe.
tag 15 allerhand .
tag sechszehn, tag nach tag, brausen die flöten, sehen wir keine nöten.
tag siebzehn ist eine torte auf räder.
tag 18 führt weit hinaus, stell dir den kopf vor losgelöst am rande der hebebühne.
tag neunzehn erstaunt, wie die wesen wesentliches verachten. wann ist das jetzt jetzt.
tag zwanzig mitten drin et doch am anfang.
tag 21 was meinst du?
tag zweizwei, interessen heisst essen von ideen & gedanken.
tag dreiundzwanzig, freundliche grüsse führt den mist definitiv nicht.
tag vierundzwanzig.
tag
*valentin*
mensch valentin, du bist sagenhaft in der freude, in der kraft, im lieb sein, im suchen, in der unruhe, ………………… mensch herz du! deine kunst! Weh tuts. du vorbild!*